74

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- Band 74Band 74

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  Der wilde Heizer Freddy

Diese Texte wurden mir von Fritz Gromeiers Freud Benno (im Roman Menno genannt) zur Veröffentlichung empfohlen.  Sohn und Tochter gaben ihre Einwilligung zur Veröffentlichung.  Leider tauchten plötzlich weitere dem Herausgeber unbekannte Nachkommen auf und verlangten die Beendigung der Veröffentlichung.

Ein Autor der maritimen gelben Buchreihe schreibt:

Moin Herr Ruszkowski,

Was nun diese merkwürdigen Attacken von Nachfahren des Herrn Gromeier betrifft, so kann ich nur den Kopf schütteln. Da der Freund des verstorbenen Protagonisten ganz offenbar dessen Wunsch folgte, als er Ihnen die Romanmanuskripte übergab, sollten doch die Nachfahren diesen Wunsch ihres Erzeugers respektieren. Hier wird offensichtlich  versucht, auch noch mal an einen schnellen Euro zu kommen.  Und weder Herr Höning noch Sie müssen vor Veröffentlichung eruieren, wo und wie viele Nachkommen da noch existieren und ihre Einwilligung zur Publikation geben müssen. Ich gehe davon aus, daß man Ihnen da juristisch nicht ans Zeug flicken kann. Natürlich schreibt der vom Sohn und der Tochter beauftragte Winkeladvokat gleich die standesüblichen Drohbriefe, mit denen diese Spezies überwiegend ihr Geld verdient. Würde mich interessieren, wie die Sache ausgeht. Zumal jeder von uns Amateurbiographen (damit meine ich uns schreibende Ex-Sailors, die ja ausschließlich Selbsterlebtes publizieren) irgendwann mal vom Enkel eines versoffenen Kapitäns belangt werden kann, der glaubt, in unseren Schilderungen trotz Namensänderung seinen Opa wiederzuerkennen. Gibt schon schräge Menschen auf diesem Planeten.
Lassen Sie sich trotzdem Ihr Engagement für die seemännische Erinnerungsliteratur nicht verdrießen.

In diesem Sinne
mit freundlichem Gruß

B. S.

Inhalt:

 

 – Der wilde Heizer Freddy

Vorwort des Herausgebers       

Prolog

Im Bergwerk  – der Versuch des Erwachsenenwerdens    

Die Seefahrt – Der Beginn, einen Traum zu verwirklichen   

Dampfschiff „HERMANN“ und seine wilde Crew

Der Traum geht weiter   

Reiniger auf MS „REIMAR“

Reiniger, Storekeeper und Kesselwärter auf "MERCHANT“ 

Der Traum ist ausgeträumt 

Maschinenassi auf Logger „CORNELIA“

Gesamt   202 Seiten

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Aus dem Vorwort des Herausgebers:

 

Im Band 74 können Sie wieder den Bericht eines ehemaligen Seemanns lesen.   Fritz Gromeier, * 25.05.1935 – † 11.01.2009, schreibt in Romanform über sein gesamtes Leben, wobei seine Zeit bei der Seefahrt mit Berichten über seine Schiffe, die angelaufenen Häfen und Fahrtgebiete in diesem Band beschrieben wird.  Diese Texte wurden mir von Fritz Gromeiers Freud Benno (im Roman Menno genannt) zur Veröffentlichung empfohlen.  Sohn und Tochter gaben ihre Einwilligung zur Veröffentlichung.  Leider tauchten plötzlich weitere dem Herausgeber unbekannte Nachkommen auf und verlangten die Beendigung der Veröffentlichung.

 

Ein Autor der maritimen gelben Buchreihe schreibt:

Moin Herr Ruszkowski,

Was nun diese merkwürdigen Attacken von Nachfahren des Herrn Gromeier betrifft, so kann ich nur den Kopf schütteln. Da der Freund des verstorbenen Protagonisten ganz offenbar dessen Wunsch folgte, als er Ihnen die Romanmanuskripte übergab, sollten doch die Nachfahren diesen Wunsch ihres Erzeugers respektieren. Hier wird offensichtlich  versucht, auch noch mal an einen schnellen Euro zu kommen.  Und weder Herr Höning noch Sie müssen vor Veröffentlichung eruieren, wo und wie viele Nachkommen da noch existieren und ihre Einwilligung zur Publikation geben müssen. Ich gehe davon aus, daß man Ihnen da juristisch nicht ans Zeug flicken kann. Natürlich schreibt der vom Sohn und der Tochter beauftragte Winkeladvokat gleich die standesüblichen Drohbriefe, mit denen diese Spezies überwiegend ihr Geld verdient. Würde mich interessieren, wie die Sache ausgeht. Zumal jeder von uns Amateurbiographen (damit meine ich uns schreibende Ex-Sailors, die ja ausschließlich Selbsterlebtes publizieren) irgendwann mal vom Enkel eines versoffenen Kapitäns belangt werden kann, der glaubt, in unseren Schilderungen trotz Namensänderung seinen Opa wiederzuerkennen. Gibt schon schräge Menschen auf diesem Planeten.
Lassen Sie sich trotzdem Ihr Engagement für die seemännische Erinnerungsliteratur nicht verdrießen.

In diesem Sinne
mit freundlichem Gruß

B. S.


Dieses Buch könnte unter dem Motto des alten Landsknechtsliedes stehen: „Ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff.”  Sehr oft habe ich diesen Vers während meiner 27 Jahre im Seemannsheim zitiert, wo mir viele solcher Seeleute begegneten, die mit dem Thema Alkohol nicht fertig wurden.

Ohne bürgerlich-moralische Verklemmungen oder Tabus schildert der Autor auch sehr offen das wilde Leben der Kohlentrimmer, Heizer, Reiniger, Kesselwärter und Matrosen mit exzessivem Suff, wilden Schlägereien und ungebändigtem Ausleben der jugendlichen Libido.

 

Leseprobe:

Das war ein Schiff, ein uralter Dampfer namens „HERMANN“, voll mit Kakerlaken.  Das Hafenboot war an vielen schönen Schiffen vorbeigefahren, HERMANN wurde sein Schiff, ein uralter Turmdecker, Baujahr 1906, anzusehen wie ein verrostetes Dampfbügeleisen von gut hundert Metern Länge und 15 Metern Breite bei 4.000 Bruttoregistertonnen und 30 Mann Besatzung. 

Freddy wurde der einunddreißigste Mann, weil ein Mann ausgefallen war.  „Ich brauche Männer“, hatte der 1. Ingenieur, der Chief mit rotem Gesicht, geschrien, als der neue Trimmer kam.  „Männer brauche ich, die nächste Reise geht nach Kuba zum Zuckerholen.“  Als Freddy den anderen Trimmer und die Heizer sah, wusste er, was der Chief meinte mit seinen Männern.

Der längste Heizer war zwei Meter und vier, der kleinste so um die einsachtzig, den anderen Trimmer nannten sie Herkules.  Er wog zwei Zentner und hatte Hände wie Bratpfannen.  Und gegen diese Bratpfannen schaufelte er Kohlen für die Heizer in zwei Wachen aus den Kohlebunkern bis zur Erschöpfung, hievte Asche und Schlacke aus dem Heizraum für weniger als die Hälfte von dem, was er im Bergwerk verdient hatte.  Das Essen war frei.  Ob es gut war, wusste er noch nicht, das Schaukeln und Schlingern des Dampfers im letzten Wintersturm und der Kampf gegen die Seekrankheit, dazu die Worte des Chiefs von erster und letzter Reise ließen wenige Gedanken zu.  Das wurde anders als er sich nachts, schwarz von Staub und nass vom Schweiß, aus dem Mannloch des Kohlebunkers an Deck hievte.  Der Himmel war voller Sterne, das Meer ruhig und glatt, der volle Mond erhellte die erste Frühjahrsnacht, als Freddys alter Dampfer in die Schärenwelt der schwedischen Küste hineinfuhr.  Diese Schönheit, einzigartig und wie in einem Märchenfilm auftauchend, bewunderte er bis zum Tagesbeginn und auf der Rückreise wieder.  Stockholm, ein Besuch in der Stadt zwischen Flammen- und Kesselrohre fegen, eine Karte an Irene, eine an seine Mutter, für die vielen schönen Mädchen, lustig und fröhlich, war keine Zeit.  Kohle hin, Erz zurück, der Zucker aus Cuba wartete.

Cuba, Havanna – San Cristobal de la Habana, der Brief, den er im Bergwerk bekommen und der ihn so in Unruhe versetzt hatte, es war, als hielt er ihn in der Hand.  Er schaufelte Kohlen und zog Asche, als ginge es um sein Leben.  Das Essen war gut, es blieb drin, die Kräfte stabilisierten sich, und der Heizer Kuddel brach Herkules bei einer Schlägerei mehrere Rippen.  Für den Rest der Rückreise musste er Freddy trimmen helfen.  Er erzählte ihm auch, dass er eine große Warze an seinem besten Stück habe.  „So groß.“ – „Wie kann ein Kerl wie du nur so fürchterlich Kohlen schaufeln?  Gewaltig.“  Der Heizer staunte.  „Ich bin ein Pegasus.“  Der Heizer staunte noch mehr.  Freddy rauchte viel, viel mehr als früher, auch darüber staunte Kuddel: „Ich rauche nur vierzig Stück am Tag.“

Bei der Ankunft im Heimathafen packte Freddy seine Sachen.  Die Reise war zu Ende.  Es wurden Männer gebraucht.  Kuddel rannte zum Chief, der schrie aus seiner Kabinentür mittschiffs nach achtern: „Jürgens, Sie fahren mit.  Ich brauche Männer.“

HERMANN fuhr mit seinen Männern und Kohle im Bauch nach Kuba.  Ein monatlicher Ziehschein sorgte für Geld aufs Postsparkonto.  Wenn das der alte Seemann aus dem Rathauskeller wüsste oder der Bäckermeister mit der lockeren Hand.

Die Dreifachexpansionsmaschine, die 1.600 PS hergab und HERMANN 10 Knoten schnell fahren ließ, pflügte sich durch den Atlantik, auf den Azoren wurden noch einmal Kohlen gebunkert, Richtung Südwesten durch schwimmende Riesenteppiche von Algen, Azorentabak.

Der neue Trimmer soff.  Er fragte den alten Trimmer: „Sag mal, Freddy, trinkst du nicht?“ – „Das kommt noch.“  Der alte Trimmer Freddy sah zum ersten Mal Delphine und Wale.  Es wurde wärmer, die Heizer standen vor den Kesseln in einer Lache aus ihrem eigenen Schweiß.  Je wärmer es wurde, desto fetter wurde das Essen vom Koch, und Freddy dachte in seinem Kohlebunker an den Stollen von „Hawaii“.

Die Sonne stand höher und der Sternenhimmel schien näher zu sein.  Ede zeigte ihm das Kreuz des Südens.  „Es ist ein bisschen verschoben, aber die Tropennächte sind schön.“  Freddy dachte an den Vortrag des „Seeteufels“.  Wie lange war das her?  Er sah die ersten Schwärme von fliegenden Fischen, und Kuba tauchte im Morgendunst auf.  Das Wasser war tiefblau, die Luft flimmerte in der Mittagssonne als er in der Hauptstadt der größten Insel der Großen Antillen unter Palmen an Land ging in die Stadt der wunderschönen Mädchen.  Das Land roch anders als im Norden , aus dem er kam.  Im Innern der Insel sollte es etwas unruhig sein, es wurde von Rebellen gesprochen.

„Wenn das der alte Seemann aus dem Rathauskeller wüsste.“  Eine ganze Woche Rohre fegen und Roste klopfen, eine ganze Woche in der schönen, lauten und schmutzigen Stadt, zu der die Sauberkeit, wie er sie kannte, gar nicht passen würde.  Er war wie ein Fremdkörper in einer anderen Welt.  Das Fremde war bald weg.  Havanna wurde ein Traum aus Schönheit und Rum, und die Schönheit waren die Mädchen.  Jede Nacht Samba und Cuba libre, die Schönheit der Tropennacht verschönten braune, schwarze und gelbe duftende Mädchen, willig und billig.  Doch ein Hauch von Romantik blieb.  Die bunte Vielfalt der Menschen war verwirrend und schön.  Irene bekam eine Ansichtskarte.  Am letzten Tag kaufte der Chief ein Rohr für den Maschinenraum, acht Meter lang, fertig zum Verschrauben.  Zwei Taxis fuhren das Rohr durch die Stadt zum Hafen, durch den schäumenden und quirlenden Verkehr, in dem keiner sein eigenes Wort verstand.  Hupen – bremsen – losjagen und wieder von vorne.  Vorne im offenen Taxi hielten ein Assi und Kuddel das Rohr und im anderen Taxi dahinter die beiden Kohlentrimmer.  Dem 2. Ingenieur, Opa Dirks, fiel beinahe die alte Tabakpfeife aus dem Mund und der 3. Ingenieur brachte die Flasche nicht mehr in die Höhe desselben.  Der Chief rief: „Zieht das Rohr hoch und baut es ein.“

Eine letzte Nacht an Land, dann begann die Rückreise.  Kuba war ein Traum, ein erfüllter Traum, was lag noch alles hinter Kuba?  Reise, Reise!

Der neue Trimmer war ständig betrunken, bei einem Streit mit einem Matrosen bekam er ein Messer in den Bauch und konnte nicht mehr arbeiten.  Freddy aktivierte alle noch vorhandenen Kräfte, mit Hilfe der Heizer schaffte er die Arbeit.  Zwei Heizer wurden krank, die Matrosen übernahmen die Trimmerarbeiten, und Freddy wurde Heizer, auf See umgemustert und konnte seine Arbeitswut weiter an den Kohlen austoben.  Im ersten Halbjahr auf See fuhr er als Atlantikheizer auf HERMANN, ging mit Ede die Hundewache und ließ sich einen Schnurrbart wachsen.  Seine Hände sahen aus wie kleine Bratpfannen, kantig und dick von harter, rissiger Hornhaut.  HERRMANN pflügte durch den Atlantik, seine lange Angströhre spuckte gewaltige Mengen von Qualm aus.

Er dachte an Kuba zurück.  „Du, Ede, wenn die Haie nicht gewesen wären und du schwimmen könntest, hätten wir baden gehen können.“ – „Waren aber Haie.“ – „Und du kannst nicht schwimmen, Ede.“ – „Was?  Mit diesem Dampfer komme ich immer noch mit, das sage ich dir.“ – „Ich lehr’ dich das Schwimmen, dann bist du ein richtiger Seemann.“  Ede drehte sich von der Reling langsam zurückstoßend um und blinzelte, die Beine breit auseinanderstehend, mit seinen kleinen blauen Augen.  Er blinzelte nochmals und schüttelte mit dem Kopf, der wie eine blonde Bürste aussah.  „Ho, ich fahre jetzt acht Jahre zur See, du noch keine sechs Monate, und du willst aus mir einen Seemann machen?“ – „Wer schwimmen kann, ersäuft nicht so schnell.“ – „Besser sofort von den Haien gefressen werden, als sich vorher noch lange abquälen.  Gefressen wirst du sowieso.“  Ede blinzelte wieder.  „Ich will auch gar nicht schwimmen lernen.“ – „Lass man, ich lern’ es dir noch.“ – „Erst müssen wir mal HERMANN zurückkriegen, mein lieber Jungheizer, aber wenn du hier noch lange stehst und an dein verdammtes Schwimmen denkst, kriegen wir ihn bestimmt nicht dahin.  Komm, wir müssen.“  Er drehte sich um und ging , sich von der Reling mit einer Hand bei jedem zweiten Schritt abstoßend, nach mittschiffs zur Maschinenraumtür.  Er ging wie ein Bär, acht Jahre Seemann, schwankend vom gegen die Reling stoßen, mittelgroß und untersetzt, den Kopf vorgeneigt.  Sein Schwimmmeister folgte ihm, wie immer hinter ihm hergehend, wenn sie zur Wache mussten, hoch aufgerichtet, die Hände stets in den Hosentaschen.  Kleiner als der andere und viel schlanker, fast schmal, ging er hinter Ede übers Deck.  Mit einem Ruck, sich dabei zurücklehnend, riss der die Maschinenraumtür auf.  Süßlicher Ölgeruch und heiße Luft sprangen den beiden entgegen, und kräftige Zugluft zerrte an den Kleidern.  Sie duckten tief ihren Kopf und kniffen die Augen zusammen, als sie den Maschinenraum auf seiner obersten Plattform betraten und die Tür hinter sich zuknallten.  Ein gewaltiger Krach, das Stampfen und Klopfen der Kolben und Kurbelwellen, das Zischen der Dampfpumpen und das Klappern von Gestängen, losen Flurplatten und Werkzeug erfüllte den ganzen Raum bis an die Decke, kein Wort zu verstehen.  Schon bevor es den Mund verlassen hatte, schien es verschluckt zu sein vom hier ungekrönten herrschenden König, dem Lärm.

„Ganz schön warm wieder heute, was?“  Freddy schrie es seinem Partner ins Ohr.  Der nickte nur und rutschte den schmalen Niedergang, aufgestützt auf dem geölten Geländer, einmal rechts, einmal links, hinunter bis zur nächsten Station.  Dann noch eine bis zur Hauptstation.  HERMANN hatte ein enttäuschendes Innenleben, der Größe betreffend, nichts im Vergleich zu der Vorstellung, die er hatte, als er zum ersten Male vor der Tür oben stand.  In der Mitte die Kolbendampfmaschine: Nackt, unverkleidet, die Arbeit der Kurbelstangen zur Welle darbietend, ein Anblick, als ob lange schwarze Arme sich ölglänzend im gleichen lärmenden Rhythmus zwischen Welle und Zylinder bewegten.  Auf der Zylinderstation bis zur nächsten Station reichend, durch Platten und Grätings von der unteren getrennt, verbargen sich hinter schlecht gebronzter Blechverschalung die drei Zylinder für Hoch-, Mittel- und Niederdruck der Kolben.

Leseprobe:

 

Es sollte eine längere Reise werden.  Der zweite Ingenieur wurde von einer großen Familie verabschiedet, Frau, Kinder, Enkelkinder.  Er war sehr stolz.  Ein neuer Elektriker kam in letzter Minute an Bord, mit 60 Jahren machte er seine erste Seereise.  REIMAR brachte Autos nach New York.  Der zornige junge Mann aus der Achterkammer hatte sich nach zehn Tagen schlechten Wetters und die Abende voller Bier und Rum vom Funker wieder beruhigt, aber er rauchte eine Zigarette nach der anderen, und der Dampfer, so oder so, fährt nicht zurück.  Ein Brief kam auch nicht, fünf Tage New York, Zentralpark, Broadway und Times Square, rauf aufs Empire State Building, Wallstreet und State of Liberty mit Standplatz New Jersey vom Liegeplatz in Manhattan zwischen Cortland und Rektorstreet und die Slums der Bronx.  New York hatte zwei Gesichter, Tag und Nacht, arm und reich, unwürdig dieser Staaten.  Kein Brief.  Der zweite Ingenieur wurde wieder von einer großen Familie verabschiedet, keine Frau, aber Kinder und viele Enkelkinder, die einen kleinen Hund mitbrachten, der an Bord blieb und später Harras getauft wurde.  „Der war hier mal verheiratet, nicht der Hund, der da.“  Hein Räder zeigte auf den zweiten Ingenieur.

In Norfolk kam auch kein Brief.  Sie bekamen Kohlen, Kohlen für Rio de Janeiro, und das Leben sah gleich anders aus.  Als die Sonne immer wärmer schien und die Sterne nachts immer niedriger standen, Kubas Nähe zu spüren war und REIMAR durch die Inselwelt der kleinen Antillen den Hafen Port of Spain auf Trinidad zum Ölbunkern anlief, war Freddys Zorn auf sich und die Welt fast verflogen.  Ein bisschen Hoffnung blieb, und der dicke Koch Hein Schuh übertraf sich selber in seinen Kochkünsten am Fettgehalt der dargebotenen Speisen.  Ein einziges Mal wollte der Katzenjammer der verunglückten Liebe zurückkommen.  Eine Flasche vom Funker tat seine Wirkung, gründlich.  Freddy fing mit nüchternen Jungens eine Schlägerei an und bekam eine Tracht Prügel, an der sich auch der dicke Alfred, Kammermitbewohner, beteiligte, leider auf der Gegenseite.  Alles nicht so schlimm, schlimm war nur, dass er sich an den gesamten Vorgang hinterher nicht erinnern konnte.  Weg, nichts da, da ist nichts, und da war nichts.  Menno schimpfte: „Ich wollte dir noch helfen, aber da lagst du schon lang, und es sah aus, als schliefst du, glücklich lächelnd.“  Sogar Hein Räder schimpfte.  Am liebsten wäre er über Bord gesprungen.  Vorbei ist vorbei, so oder so, das verdammte Leiden sollte ein Ende haben.  Er saß mit Menno mittschiffs auf einer Deckskiste, das verschobene Kreuz des Südens schräg vor sich, manchmal klatschte ein fliegender Fisch an Deck.  In der freien Tageszeit bestaunte er lange die Flugkünste eines einsamen Albatrosses, der das Schiff segelnd ohne wahrnehmbare Bewegung begleitete oder er suchte nach der Fontäne eines Wals.  Möglich, dass Kuddel und Ede vor ihm herfuhren.  Nachts leuchtete es im Schraubenwasser wie von Millionen von Glühwürmchen.

 

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