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Band 49
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Band 1 = Begegnungen im Seemannsheim - Band 2 = Seemannsschicksale 2 - Band 3 = Seemannsschicksale 3 Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 = Capt. E. Feith: Ein Leben auf See - Band 6 = Seefahrt damals - Band 10-1 - Diakon Ruszkowski - neu bearbeitet - Band 10-2 Himmelslotse - neu bearbeitet - Runge = Motivation - neu bearbeitet - Band 11 = Diakone RH - (Band 13 = Hugo Wietholz: Ein Leben im 20. Jahrhundert nur als epub-ebook - nicht bei amazon) - - Band 14 = Schiffselektriker - Band 15 = deutsche Schicksale 1945 - Band 17 = Schiffskoch Richter - Gesamtausgabe - neu bearbeitet - Band 18 = Emden - Ostfriesland - neu bearbeitet - Band 19 = Uwe Heins - Emden - Band 20 = Matrose im 2. Weltkrieg - Band 21 -= RIO MACAREO - Band 22 = Frachtschiffreisen - Band 26 Liebe findet immer einen Weg - - Band 27 - verschenke kleine Sonnenstrahlen - Band 28 = durch alle Nebek hindurch - Band 29 = Logbuch - Band 30 = Schiffe, Häfen, Mädchen - Band 31 = Langzeitsegler - Band 32 Langzeitsegler - Band 33 - Hafenrundfahrt Hamburg - Band 35 = Junge, komm bald wieder... - Band 36 = Seemaschinist - Band 37 = Frequenzwechsel - Band 38 = Zauber der Erinnerung - Band 39 = Hein Bruns: In Bilgen, Bars und Betten - Band 40 Kanalssteurer - Band 41 = Perschke: Vor dem Mast - Band 42 = Perschke: Ostasienreisen - Band 43 = Weihnachtstexte - Trilogie: Band 44 -= Flarrow, der Chief - Band 45 -= Flarrow, der Chief - Band 46 = Flarrow, der Chief - Band 47 = Seefahrterinnerung - neu bearbeitet - Band 48 nautischer Beamter - Band 58 Perschke: unter dem Hanseatenkreuz - Band 59 = unterwegs - Band 60 Wasser übert Deck und Luken - Band 64 = Bernd Herzog: Opas Seefahrt - Band 65 = Wichern - Band 67 = Seefahrt 1948-50 - Band 68 = LIBERTAD - Band 69 = Steininger 1 - Band 70 = Steininger 2 - Band 71 = Steininger 3 - Band 73 = Pastoren in Grevesmühlen - Band 76 = Rudis Weltenfahrten - Band 78 = Briefe aus Tsingtau 1908 - Band 79 = Briefe aus Fernost 1912 - Die Bände 62, 66 und 77 wurden vom Autor selber eingestellt.
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Band 49
in der maritimen gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags"
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Jürgen Coprian:
Salzwasserfahrten 1 Erinnerungen eines Funkers
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Jürgen Coprian
Band 49
MS FRANKFURT - Salzwasserfahrten
in der maritimen gelben Buchreihe
kartoniert - insgesamt 278 Seiten
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Nach seiner Lehre als Tischler arbeitete Jürgen Coprian zunächst auf der Hamburger Werft Blohm + Voss. Im Oktober 1961 begann er als Jungzimmermann mit seiner Seefahrt auf dem Hapag-Kombischiff FRANKFURT mit einer Reise nach Ostasien. Seine Erzählungen sind sehr detailliert und bildhaft. Er „schaut den Leuten aufs Maul“ und gibt den Bordjargon der Kollegen im Originalton wieder, wodurch die Arbeitsabläufe an Bord und das Alltagsleben auf dem Schiff und in den Häfen für den Leser sehr lebendig werden. Später fuhr Jürgen Coprian jahrelang als Funkoffizier zur See und wird wohl noch in weiteren Bänden als berufener Zeitzeuge über die Seefahrt vergangener Jahrzehnte Interessantes zu berichten haben.
Inhalt:
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Autors
Bei Blohm + Voss
Daten zum Schiff FRANKFURT
Beginn der Reise auf MS FRANKFUR
Von Genua bis Suez
Von Rotsee bis Singapur
Von Singapur nach Manila
Von Manila nach Hongkong
Kobe in Japan
Yokohama und noch mal nach Kobe
Heimreise von Kobe bis Colombo
Colombo - Hamburg
Flutkatastrophe in Hamburg
Presseecho
Noch eine Fernosteise auf MS FRANKFURT
Leseproben:
Aus dem Vorwort des Autors:
Während meiner 30jährigen Seefahrtzeit habe ich 30 Einträge in meinen drei Seefahrtbüchern ‚zu stehen‘. Am Bau eines der Schiffe habe ich während meiner einjährigen Werftzeit bei Blohm + Voss vom Helgen bis zur Übergabe zufällig sogar selbst mitgearbeitet. Auf einigen Schiffen bin ich auch mehrmals gefahren. Bilanz insgesamt also ‚keine Schulauer Fahrtzeiten‘ – wie Hein Seemann so sagt.
Ich begann 1961 als Jungzimmermann und fuhr ab 1963 dann bis 1966 als Vollzimmermann. Anschließend nach dem Besuch der Seefahrtschule in Bremerhaven von 1967 bis ‚zum Ausscheiden‘ 1991als Funkoffizier. Bereits ab Beginn der 1980er Jahre war absehbar, dass große Änderungen im gesamten System Seefahrt bevorstanden; auch, was speziell meine eigene Funktion anbelangt. Die ‚gute alte Zeit‘ war passé, und weil mir ‚meine Seefahrt‘ bis heute sehr am Herzen liegt, habe ich begonnen, meine Erlebnisse aufzuschreiben, um sie der interessierten Nachwelt zu bewahren. Mir ist es dabei sehr wichtig, das wahre Leben der Seeleute wiederzugeben, so wie es sich ganz alltäglich an Bord wie auch an Land abgespielt hat. Nebenbei will ich Arbeitsabläufe erläutern, die es so überhaupt nicht mehr gibt. Auch die Sprache an Bord habe ich da ganz bewusst mit einbezogen. Egal, ob Platt oder masurisches Ostpreußisch, ich habe es so hingeschrieben, wie ich die Aussprache aufgefasst und verstanden habe. Gedruckte Berichte auf Platt in norddeutschen Zeitungen etwa, sie lesen sich anders, als es sich für ‚ungeübte‘ Ohren anhört. Hebbt ji dat begräipn? Abgesehen davon hatte damals jedes Schiff so seine eigenen ‚Schnacks‘. Und noch eine Warnung für empfindliche Leser vorweg: Der Umgang miteinander und die Sprache an Bord, man war damals immer ziemlich derb und direkt. Es sind hier keine erfundenen Berichte verfasst, kein ‚Seemannsgarn‘, nichts ist hinzu gemauschelt. Alles selbst erlebt bzw. hat sich so abgespielt. Die Seefahrt war eben damals so – unglaublich!
Nachdem ich jahrelang meine Notizen, Texte und zahllosen Unterlagen immer wieder mal durchblätterte und ergänzte, habe ich auf Drängen guter Freunde im Jahre 2010 beschlossen, es wäre nun an der Zeit, davon ein Buch zu machen und später vielleicht auch noch mehr. Dies hier ist also der Beginn meiner „Salzwasserfahrten“.
M/S „FRANKFURT“ anno 1961 – Traumtrip Ostasien
... wie damals alles begann – an jenem Dienstag, dem 24. Oktober 1961
Hamburger Schietwetter, aber vom schlimmsten! So ein richtig ungemütlich nasskalter Oktoberabend ist das, als ich schwer bepackt von der Fähre springe. Auf dem Weg zu meinem ersten Schiff, dem Hapag-Kombischiff FRANKFURT. Hier beim 70er Schuppen. All mein Hab und Gut schleppe ich mit mir. Koffer, Reisetasche, Seesack. Egal, soll ja gleich vornean liegen, der Dampfer. Es herrscht Hochbetrieb im Hafen, alle Piers sind belegt. Auch die Dalben in der Mitte des Hafenbeckens. Gegen Wind und Nieselregen ankämpfend halte ich Ausschau – wo zum Geier... Ach du Schande – da liegt sie also. Am Ellerholzhöft, genau da gegenüber auf der anderen Seite leuchtet in großen Neonbuchstaben der Name FRANKFURT hoch oben am Brückenaufbau. Ein großes Schiff ist es mit vielen großen Fenstern. Der Haken dabei ist der, bloß mal eben so um die zweihundertfünfzig Meter Wasser trennen mich noch davon. Den Schuppen da links von mir mit der großen weißen Nummer 70a am Giebel, genau den hat mir dieser Heuermensch Ehrich in der Ferdinandstraße doch angegeben, ja – und jetzt liegt der Dampfer drüben an Schuppen 74. Mist aber auch. Eine Station zu früh ausgestiegen und die nächste Fähre kommt erst in ’ner Stunde. Also hilft nix, das macht bestimmt so an die zwei Kilometer zu Fuß – einmal rum um den ganzen langen Kaiser-Wilhelm-Hafen. Na, das fängt ja schon mal gut an!
Verdrossen mache ich mich auf den Weg. Schwer bepackt mit der Ausrüstung marschiere ich die lange Reihe Schiffe entlang, die an der Pier liegen. Vorherrschende Schornsteinmarke: schwarzweißrote Ringe über gelbem Grund. Ein Hapag-Dampfer hinter dem andern, und zwischendurch auch mal einer vom Lloyd. Der Kaiser-Wilhelm-Hafen ist fest in Hapag-Hand und proppenvoll heute Abend. Leer wird’s hier eigentlich nur am Wochenende, weil – da sparen sich die Reedereien gern die teuren Sonntagsschichten für die Schauerleute und dazu noch die Liegegelder und scheucht deshalb möglichst alle Dampfer raus auf See. Jetzt aber wird trotz vorgerückter Abendstunde überall zügig gelöscht und geladen und es heißt, gut die Augen aufhalten, will ich nicht von einem der flinken Gabelstapler oder einer heran schwingenden Hieve erwischt werden. Winden jaulen, quietschend, und polternd werden Waggons rangiert. Flache Haufen von weißem Pulver hier und eine breite Spur von graugrünen Kaffeebohnen dort auf der Rampe, zerfetzte Kartons, aufgestapelte Paletten. Da und dort gröhlt ein Viez in die Luke. Im Hamburger Hafen wird gern und oft gepöbelt. Ein kleines Schiff, die MAGDEBURG, löscht Pansen aus Kanada. Eklig stinkende Brühe trieft aus der schwingenden Last im Bogen über die Pier. Wie die das da an Bord nur aushalten auf Dauer und überhaupt, wer braucht denn so’n Zeug überhaupt?
Mit dieser und weiteren Betrachtungen durch Kisten, Paletten und allerlei Gammel auf den Kais hindurch mir den Weg suchend, erreiche ich schwitzend und durchnässt zugleich mein Ziel. Endlich! Hoch aufragend liegt sie vor mir, die Bordwand der FRANKFURT. Ungewöhnlich lang die Aufbauten. Ein stinknormaler Frachter ist das nicht. Das lässt schon die durchgehend übergroße Fensterreihe erkennen, über die gesamte Länge des Mittschiffsaufbaus. Und zwei Rettungsboote – auf jeder Seite.
Ich setze meinen Fuß auf die Gangway und schleppe mich mühsam, mit meinem ganzen Plünn’kram behängt, zwischen engen hölzernen Handläufen über bewegliche Stufen nach oben. In dem Moment habe mir nicht träumen lassen, dass dieser Schritt mein künftiges Leben so nachhaltig bestimmen würde. Oben angekommen, schlurft da so ein Zerberus aus einem Seitengang auf mich zu, krummbeinig, hinkend und grau unrasiert, alte ausgebeulte Uniform, speckige Schirmmütze mit Hapag-Flagge vorn dran. Als ich mich freundlich als der neue Jungzimmermann vorstelle und wo ich denn hin muss, raunzt er heiser in diesem Platt, das man hier im Hamburger Hafen auch „Missingsch“ nennt: „Dat is mii doch egohl, ik bün hier de Wachmann, da musstu no achtern gohn, da wohnt die Besatzung. Fraach die Feuerwache!“ Na schön, denk ich, willkommen an Bord...
Also weiter geht‘s mit den Klamotten, den engen Seitengang längs und dann über das eiserne Deck nach achtern. Auch die FRANKFURT arbeitet, soll heißen aus allen Luken wird gelöscht. Schwere Hieven, bepackt mit Kartons und rieselnden Säcken schweben bedrohlich knackend über mich hinweg, und ich habe einige Mühe, zwischen wackeligen Stapeln von Lukendeckeln, Scherstöcken und aufgetürmten Stauholzbergen unbeschadet durchzukommen, ohne mir gleich meine Ausgehklamotten zu ruinieren. Bin ich doch so erzogen worden, wenn ich mich vorstelle – egal wo, du musst einen guten Eindruck machen. Also zumindest mit Anzug. Aber – wer rechnet denn mit so was hier? Achtern angelangt führt der Zugang zum Deckshaus über ein hohes Süll hinweg über eine Stufe durch eine Teakholztür, und dann bin ich drin im Achterschiff. Ein schmaler Gang dahinter führt zur anderen Seite rüber. Einige Türen mit Schildern drüber wie Wäscherei, Bootsmann, Mannschaftshospital, 4 Wäscher...
Eine gleichfalls schmale Treppe führt nach unten auf einen schmalen verwinkelten Gang. Überall Türen; alle abgeschlossen – bis auf eine. Drinnen in der kleinen Kammer – damals wie heute der übliche Ausdruck an Bord für die Wohnräume der Besatzungsangehörigen (nur Passagiere schlafen in Kabinen) – der Kerl, der da schnarchend auf der Bank liegt, das scheint der gesuchte Nachtwachmann zu sein. Ich rüttel mal so’n bisschen an ihm, und es braucht etwas Zeit, bis er ansprechbar ist. Aber dann, als er erstmal zu sich gekommen – sich eine Buddel Bier aus der offenen Kiste am Boden gegriffen hat, redet er gleich los wie ein Buch. Aha, Malermatrose ist der also und auch er erst seit heute an Bord. Kennt sich aber bestens aus, der Typ, also was die Seefahrt anbelangt. War vorher Abwäscher auf der HAMBURG – das Schwesterschiff der FRANKFURT – ja, und davor war er Maler auf der „HANSEATIC“. Und weil er neu ist an Bord und eh kein Geld auf der Naht hat für’n Landgang, ham’se ihn gleich für die Feuerwache eingeteilt. Für den Fall dass es brennt. Fragt sich nur, ob der das überhaupt mitkriegt in seinem ‚Dilly‘, wenn’s denn dazu kommen sollte. „Den Job will in Hamburg nämlich keiner machen, weil’se alle selber an Land wollen, aber in deutschen Häfen gibt’s da auch extra Kohle für. Und als was sollst du hier einsteigen?“. Ich sag’s ihm und auch wie ich heiße. Er heißt Helmut. Vom Typ her ist er so eine Art kleiner drahtiger, braungelockter Gnom. Hat eine gewisse – wie soll man sagen – faunisch verschmitzte Art, hört sich mächtig gerne reden, kichert glucksend über die eigenen Sprüche, und er ist das erste Original von so vielen, die mir bei der Seefahrt dann und wann übern Weg laufen. Egal, ob er nun schon ziemlich einen im Tee hat, er bedient sich weiterhin aus der aufgerissenen Holstenkiste unter der Bank. Ich erhalte auf die Schnelle erstmal einen Einführungsvortrag für seemännische newcomers an Bord, die deutsche Seefahrt im Allgemeinen und ‚Kuddel Hapag’ ganz im Besonderen. Hmmm, besonders rosig hört sich das alles nun auch nicht gerade an.
„... Also, wir fahren ja hier an Deck, und du als Juzi unterstehst zwar dem Timmermann, aber du gehörst auch mit zur Decksgang. Pass auf! Der mit Abstand wichtigste Mann von der Decksgang ist der Bootsmann, und das gilt für diesen Menschenschinder, der hier mitfährt, doppelt! Dann kommt eine Weile nichts, und dann kommt der Zimmermann – der is’ dein Boss – und dann der Kabel-Ede. Und dann kommen die Quartermasters und die Matrosen und danach die Junggrade. Und von denen bist du als Juzi zwar sozusagen der Ranghöchste, aber – weil du noch unbefahren bist und ein Quiddsche dazu und scheinbar ein ganz schön loses Maul hast, wirst du es mit Sicherheit einigermaßen schwer haben. Auch wenns keiner zugibt von denen – die neiden dir zuerst mal deinen Beruf. Nämlich, dass du überhaupt einen ‚richtigen‘ gelernt hast. Bis vor kurzem hatten die nämlich noch gar keinen. Genau genommen! So was wie den Matrosenbrief gibt’s nämlich amtlich erst seit drei, vier Jahren, und die Decksbauern stecken alle immer noch voller Komplexe. Ach – auf dem Gymnasium bist du auch gewesen? Du – das erzähl denen mal als erstes gleich morgen früh. Was meinste, was die Typen sich dran aufgeilen, so‘n Oberschüler mal so richtig schön durch die Scheiße zu jagen! Hahaha... Und wenn du mal meinst, du hast wirklich Recht oder du kannst irgendwas besser als so’n Matrose, dann denk dir besser dein Teil und schluck’s runter und mach schon gar nicht den Fehler und leg dich mit ihm an. Und wenn du’s trotzdem tust und du schaffst ihn vielleicht sogar noch, dann werden‘s dir die anderen besorgen und wenn sie dich nicht offen schaffen, dann irgendwann in einem unerwarteten Moment, wo du überhaupt nicht damit rechnest und wo es keiner sieht. Aber, wenn ich dich so ansehe, ich glaub – sie werden auch so ganz leicht mit dir fertig; weißtu!“ Es folgen weitere wichtige Ratschläge fürs Leben oder besser Überleben an Bord. Die Kiste Bier leert sich zusehends. Also, so leicht mulmig wird mir schon bei diesen Geschichten. Das kann ja heiter werden! Noch ist Chance zum Aussteigen. Einfach die Klamotten geschnappt und ab! Rechtzeitige Flucht vor einer zweifelhaften, vielleicht sogar brutalen Zukunft? Wer weiß, was da einem noch so alles blühen kann, hier...
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